Undichte Fassaden, nasse Innenwände und feuchte Keller verursachen gesundheitsschädlichen Schimmel, sorgen für hohe Heizkosten und mindern den Wert Ihrer Immobilie.

In vielen Gemeinden Deutschlands steigen die Grundwasserspiegel stetig an. Auch temporäre Druckwasserprobleme nach Starkregenereignissen treten immer häufiger auf.

Jedes Haus kann von aufsteigender Feuchte und Druckwasser betroffen sein. Erste Hinweise auf Feuchtigkeit im Mauerwerk sind muffiger Geruch, dunkle Flecken an den Wänden oder Schimmelbefall.

Feuchtigkeit im Mauerwerk kann beträchtliche Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben und bringt immer einen Wertverlust Ihrer Immobilie mit sich.

Absichern können Sie sich, indem Sie bei den ersten Anzeichen die Ursachen von Experten analysieren lassen. Mit modernster Technik kann ein Fachmann genau feststellen, was die Feuchtigkeit verursacht und häufig auch schon mit kleinen Maßnahmen für Abhilfe sorgen.


Unsere Empfehlung:

Eine nachträgliche und nachhaltige Abdichtung

Die nachträgliche Abdichtung von nassen Kellern ist eine komplexe Angelegenheit. Um Klarheit zu bekommen,
welche Abdichtungsverfahren in Ihrem Fall eingesetzt werden können, ist zunächst die Art der Wasserbelastung zu ermitteln. Aus technischer Sicht ist es ein großer Unterschied, ob gegen drückendes oder nicht drückendes Wasser abzudichten ist, das Gebäude also stets oder zeitweise direkt im Wasser steht oder nur im feuchten Erdreich.

Für leichte Durchfeuchtungen gibt es Produkte im Markt, die gut funktionieren.

Spätestens beim Lastfall „drückendes Wasser“ ist jedoch die Expertise von Fachleuten gefragt.

Druckwasser und zeitweise aufstauendes Sickerwasser stellen sehr hohe Anforderungen an die erfolgreiche Abdichtung von Mauerwerk in Kellerräumen. Viele nachträglich beauftragte Abdichtugnsmaßnahmen wie zum Beispiel eine neue Schwarzabdichtung von außen helfen nur eingeschränkt bei Druckwasserproblemen im Keller. Häufig werden auch nachträgliche Horizontalsperren eingebaut, die bei Druckwasser wirkungslos sind.